Parabene

Das sind chemisch hergestellte Konservierungsstoffe für Pflegeprodukte. Sie stehen im Verdacht, Tumore zu fördern. Sie wurden im Gewebe von Brustkrebstumoren gefunden. Es empfiehlt sich deshalb, bei der Pflege von Haut und Haar, parabenfreie Produkte zu verwenden.

Silikone

Das sind eine Gruppe von synthetischer Polymere. Kaum ein anderer Stoff versiegelt so gut wie Silikon. Daher gibt es eine Vielzahl von Einsatzgebieten, z.B. zum Abdichten von Fugen, auch zur Produktion von Autolacken und Möbelpolituren. In der Kosmetik füllen Silikone kleine Hautfältchen aus, verschließen aber auch die Poren, sodass die Haut nicht mehr atmen kann. Allerdings ist die Haut nach dem Abwaschen genauso strapaziert wie vorher. Vor allem in Nachtcremes haben Silikone nichts zu suchen. Unsere Haut muss atmen zum Regenerieren.